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Geballte WM-Erfahrung zu Gast im FIFA Museum

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<p><strong>Italien, Deutschland, Schweiz oder Niederlande – ehemalige WM-Teilnehmer aus mehreren europäischen Ländern waren am Mittwochabend zu Gast im FIFA Museum.</strong></p>
<p>Mit den beiden Italienern Vincenzo Iaquinta und Marco Amelia sowie Roman Weidenfeller (Deutschland) waren auch drei Champions von 2006 bzw. 2014 anwesend und schwelgten beim rund zweistündigen Rundgang durch die WM-Galerie, das Kino oder die Sonderausstellung „Designing the Beautiful Game“ in Erinnerungen.</p>
<p>Auch die <em>Elftal</em>-Zwillinge Frank und Ronald de Boer, die Schweizer Alex Frei und Diego Benaglio oder Albaniens Rekordspieler Lorik Cana warfen interessierte Blicke auf die WM-Erinnerungsstücke aus über 100 Jahren Fussball und WM-Geschichte.</p>
<p>Das Weltmeister-Trio hatte dabei das Privileg, den FIFA-WM-Pokal noch einmal in den Händen zu halten, überreicht von Museumsdirektor Marco Fazzone. Zudem verewigten sich der Angreifer und die beiden Torhüter in Anwesenheit der FIFA Museum-Fussballexperten Pascal Zuberbühler und Prisca Steinegger mit einem goldenen Pin und einem Autogramm auf der Wall of Champions.</p>
<p>Iaquinta bestritt beim Triumph der <em>Squadra Azzurra</em> bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™ fünf der sieben Spiele (1 Treffer), während Teamkollege Amelia damals als dritter Torwart ohne Spielminuten blieb. Auch Weidenfeller blieb als Ersatztorhüter hinter DFB-Stammkeeper Manuel Neuer in Brasilien 2014 ohne Einsatz.</p>
<p><em>Das Event am Mittwochabend im FIFA Museum fand im Rahmen des seit 2010 ausgetragenen Fussball-Turniers Arosa IceSnowFootball statt. In diesem Jahr stehen sich die drei Nationen-Teams Schweiz, Deutschland und Niederlande sowie ein All-Star-Team mit internationalen Fussballgrössen auf Schnee und Eis gegenüber.</em></p>
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