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Neue Sonderausstellung «211 Cultures. One Game» feierlich eröffnet

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<p><strong>Mit der Vernissage zur neuen Sonderausstellung «211 Cultures. One Game» fanden gestern jahrelange Vorbereitungen und monatelange Umbauarbeiten ein Ende. Im offiziellen Teil des Abends erinnerte sich FIFA Museum Managing Director Marco Fazzone an die Ursprünge der Idee zur Ausstellung. Anschliessend öffneten sich die Tore zum ersten Mal und die geladenen Gäste erkundeten die Ausstellung voller Neugier.</strong></p> <p>Zu den ersten Museumsbesuchern, die die neue Sonderausstellung mit Objekten aus allen 211 FIFA Mitgliedsverbänden in Augenschein nehmen konnten, gehörten Vertreter aus diversen FIFA Mitgliedsverbänden und internationalen Fussballmuseen, eine echte Fussball-Legende und auch seine Exzellenz Luis Alberto Castro Joo, Botschafter von Peru in der Schweiz.</p> <p>Zu Beginn des offiziellen Teils des Abends hiess FIFA Museum Managing Director Marco Fazzone die anwesenden Gäste willkommen und verriet, dass die Idee zur Ausstellung, bei der vor zwei Jahren ins Leben gerufenen FIFA Museumskonferenz geboren wurde. Damals habe man alle 211 FIFA-Mitgliedsverbänden zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen, um ein globales Netzwerk zur Bewahrung von Fussballgeschichte und -kultur aufzubauen. Daraus habe sich sehr schnell die Idee zu dieser Ausstellung entwickelt, die nur dank der tatkräftigen Mithilfe der Mitgliedsverbände realisiert werden konnte. So könne man ab sofort in Zürich einen Blick in 211 verschiedene Fussballkulturen werfen und wie sie den Sport und ihre Leidenschaft dafür in unterschiedlichsten Weisen leben und erleben.</p>
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<p>Nach der Rede des Museumdirektors beschrieb Moritz Ansorge, Director Exhibitions [&] Heritage, den logistischen Aufwand, 211 Objekte aus der ganzen Welt nach Zürich ins FIFA Museum zu bekommen. Zwei dieser Objekte, ein Pokal aus Guam und eine Trophäe aus Kamerun, erhielten dann eine besondere Würdigung, als sie stellvertretend für die 211 gesammelten Objekte der Mitgliedsverbände von Vertretern ihres Herkunftslands vorgestellt wurden.</p> <p>Das kurzweilige Bühnenprogramm fand seinen Abschluss mit einem Auftritt der peruanischen Fussballlegende Teófilo Cubillas, der zu seiner aktiven Zeit, vor allem in den 70er Jahren, zu den besten Fussballern der Welt gehörte. Neben den beiden FIFA Fussball-Weltmeisterschaften 1970 und 1978 spielte der südamerikanische Fussballer des Jahres 1972 auch bei Vereinen in vier verschiedenen Ländern und konnte so seine Eindrücke von unterschiedlichen Fussballkulturen mit dem Publikum teilen. </p> <p>Im Anschluss wurden endlich die Türen zur neuen Sonderausstellung «211 Cultures. One Game» im ersten Stock des FIFA Museums geöffnet und gaben den Blick frei auf die Stars der Ausstellung – die Objekte. Daneben erfreuten sich aber auch das globale Fussballquiz, mit Fragen über alle 211 FIFA-Mitgliedsländer, sowie die eindrückliche visuelle Installation «Heartbeat» grosser Beliebtheit bei den Gästen. </p> <p></p>
<h4><strong>Die Sonderausstellung «211 Cultures. One Game» ist ab sofort bis zum 23. August 2023 für alle Museumsbesucher geöffnet. Der Eintritt ist im Museumsticket inbegriffen.</strong></h4> <h4><strong>Erste Eindrücke und weitere Informationen zur neuen Sonderausstellung gibt es hier.</strong></h4> <p></p>