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Vertreter der kleinsten Liga der Welt besuchen das FIFA Museum

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<p><strong>Der Präsident und der Generalsekretär vom St Mary’s Football Club auf den Scilly Islands in England besuchten diese Woche erstmals das FIFA Museum und ihre dort ausgestellte Leihgabe, den «Lyonesse Cup». Dabei wurde unter anderem das Rätsel gelöst, warum der Pokal leicht verbogen ist. </strong></p> <p>Ursprünglich war der Besuch im FIFA Museum schon viel früher geplant. Schliesslich ist <strong>die Geschichte der kleinsten Fussballliga der Welt</strong> bereits seit der Eröffnung des FIFA Museums vor fast sieben Jahren Teil der Dauerausstellung und sehr beliebt bei den Besuchern. Zuletzt verhinderte die Corona-Pandemie den Trip von den abgelegenen Scilly Inseln im Südwesten Englands nach Zürich. </p>
<p>Umso grösser die Freude als diese Woche mit Club Präsident Anthony Gibbons (rechts im Bild) und Generalsekretär Matthew Simmons erstmals zwei Vertreter des St Mary’s Football Clubs den Weg nach Zürich und ins FIFA Museum fanden.</p> <p>Höhepunkt der Tour durch die Ausstellung war natürlich der Film über ihre Liga, bei dem Gibbons noch selber mitgewirkt hatte, und der ausgestellte «Lyonesse Cup». Dabei handelt es sich um die kleinste Trophäe der Welt, sie ist lediglich 6 Millimeter gross, die es jährlich bei einem Spiel zwischen einer &#34;Best of Scilly&#34;-Auswahl gegen ein Team aus Cornwall zu gewinnen gibt. Mit einem verschmitzten Lächeln erzählte Präsident-Gibbons beim Anblick des Pokals, warum der im FIFA Museum ausgestellte Pokal leicht verbogen ist: Er habe ihn bei einer Fussballtour im Bus aus Versehen fallen lassen.</p> <p>Zum Abschluss des Besuchs überreichten die beiden Insulaner dem Museum noch zwei neue Trikots der beiden Vereine aus der kleinsten Liga der Welt für die Museumssammlung.</p> <p></p>