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Schweizer Tipp-Kick-Meisterschaft im FIFA Museum ausgespielt

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<p><strong>Am Sonntag vor einer Woche fand im FIFA Museum die Schweizer Tipp-Kick-Meisterschaft statt. 27 Spieler kämpften im Turnier um den begehrten Titel, der dieses Jahr zum 41. Mal ausgespielt wurde. Am Ende trafen sich im Finale zwei alte Bekannte der Schweizer Tipp-Kick-Szene. </strong></p> <p>Im Gegensatz zum Verbandsfussball stehen sich bei einem Tipp-Kick-Spiel nicht 22, sondern nur 2 Spieler gegenüber. Und sie stehen auch nicht auf dem Feld, sondern daneben. Von dort steuern beide jeweils einen Torhüter und einen Feldspieler. Der Ball ist schwarz-weiss und schiessen darf immer derjenige, dessen Farbe nach einem Schuss beim Ball oben ist. </p>
<p>Nach diesen Prinzipen wird seit über 100 Jahren der beliebte Tipp-Kick-Spiel gespielt. Patentiert wurde das Spiel bereits 1921 in Deutschland, wo es sich innerhalb kurzer Zeit zu einer der beliebtesten Fussball-Brettspiele entwickelte. Auch in der Schweiz erfreut sich das Spiel grosser Beliebtheit und so wurde am Sonntag vor einer Woche im FIFA Museum die bereits 41. Ausgabe der Schweizer Einzelmeisterschaft im Tipp-Kick ausgespielt. </p> <p>Insgesamt 27 Spieler hatten sich angemeldet und sorgten am Morgen erstmal dafür, dass genügend Spielfelder zur Verfügung standen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, ging es um 10 Uhr in fünf Gruppenaufgeteilt los ins Turnier. Auf dem Spielfeld wurde sich nichts geschenkt und die anwesenden Zuschauer wurden bestens unterhalten. </p>
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<p>Viele spannende Spiele, traumhafte Tore und wie im Fluge vergangene Stunden später begann um 17:20 Uhr mit dem Finale der Höhepunkt des Tages. Die beiden hochkonzentrierten Finalisten waren keine Unbekannten der Schweizer Tipp-Kick-Szene: der fünffache Schweizer Tipp-Kick-Meister Knut Asmis traf auf den Titelverteidiger und dreifachen Meister Manuel Häfeli. </p> <p>Im Spiel ging es hin und her, beide Spieler schenkten sich nichts und konnten beide im Spielverlauf in Führung gehen. Am Ende setzte sich Knut Asmis knapp mit 4:3 durch und konnte im FIFA Museum seine sechste Schweizer Meisterschaft feiern. </p> <p></p>
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