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Şenes Erzik stiftet Privatsammlung an FIFA-Weltfussballmuseum

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<p><strong>&nbsp;</strong></p> <p><strong>Der Ehrenpräsident des türkischen Fussballverbands (TFF), Şenes Erzik, hat dem FIFA-Weltfussballmuseum seine Privatsammlung vermacht. Das Zuhause der Fussballgeschichte in Zürich erhält damit mehr als 200 Objekte wie Münzen, Medaillen, Minitrophäen und Trikots.</strong></p> <p>&bdquo;Dies ist ein wichtiger Tag für mich. Es war meine Entscheidung und mein ausdrücklicher Wunsch, die Fussballsouvenirs, die ich über all die Jahre gesammelt habe, dem legitimen Hüter des Fussballerbes zu stiften&ldquo;, betonte das Ehrenmitglied der FIFA und der UEFA. &bdquo;Der Fussball hat mir so viel gegeben. Ich schätze mich sehr glücklich, jetzt etwas zurückzugeben.&ldquo;</p> <p>Şenes Erzik, der am 18. September 1942 in Giresun am Schwarzen Meer geboren wurde, erhielt seine Ausbildung am Robert College in Istanbul und studierte anschliessend an der Boğazi&ccedil;i-Universität Betriebswirtschaft und Wirtschaftswissenschaften. Danach war er als Bankfachmann, UNICEF-Projektmanager und Geschäftsmann tätig. 1977 wurde er in den Vorstand des TFF berufen. Von 1989 bis 1997 präsidierte er den Verband. 1994 wurde er UEFA-Vizepräsident und 1996 Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees. Dazu kamen weitere Ämter bei den beiden Organisationen etwa als Kommissionsvorsitzender, Leiter von Arbeitsgruppen oder Mitglied zahlreicher Organe.</p> <p></figure>&bdquo;Wir fühlen uns geehrt und privilegiert, Şenes Erziks Privatsammlung zu hüten&ldquo;, erklärte Marco Fazzone, Geschäftsführer des FIFA-Weltfussballmuseums. &bdquo;Für die globale Fussballgemeinschaft ist er mit seiner sozialen Verantwortung, seinen Werten, seiner Bildung und seinem Bekenntnis zu den positiven Aspekten unseres Sports ein grosses Vorbild. Er ist ein wahrer Gentleman, der Weisheit, Leidenschaft und grosse Lebenserfahrung besitzt und stets Respekt erfährt und zeigt. Wir freuen uns sehr, diese Sammlung zu beherbergen und dafür zu sorgen, dass sie bewahrt und zugänglich wird.&ldquo;</p>